Dort ist zu lesen, daß einerseits die Nachfrage nach Wohnungen in den wohlhabenden Städten - vor allem den Universitätsstädten - stetig steige, anderseits aber in zahlreichen Kommunen (des Ruhrgebiets) bereits soviele Wohnungen leerstehen, daß erheblicher Druck auf die Mietpreise ausgeübt wird.
Eine Diskussion die längst überfällig ist ... auch im Hinblick auf demographische Verändeurngen und den benötigten Wohnraum für Ältere und Einzelhaushalte.
So ist zu lesen:
"Eine Auseinandersetzung um Worte brachte es in dieser Woche an den Tag:
Nordrhein-Westfalen ist zu einem Land mit stark unter- schiedlichen Wohnungsmärkten geworden, und die Extreme entwickeln sich weiter auseinander.
Während in Städten wie Wuppertal 10 000 Mietwohnungen leer stehen und Markt-Mieten zwischen vier und fünf Euro pro Quadratmeter nur noch knapp die Kosten der Vermieter decken, suchen die Wohnungsämter anderswo dringend Raum für Menschen mit Anspruch auf Sozialwohnungen. Kölns Wohnungsamt ist bereit, dafür Mieten um die acht Euro pro Quadratmeter zu akzeptieren."
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